Die TGA als Buhmann?

Premiere des TGA-Wirtschaftsforums

Auf Initiative des BTGA – Bundesindustrieverband Technische Gebäudeausrüstung e.V. – fand am 27. und 28. November 2017 in Berlin das 1. TGA-Wirtschaftsforum statt. Vertreter der Politik, hochkarätige Referenten aus den unterschiedlichen Disziplinen und rund 125 Teilnehmer trugen dazu bei, dass diese Premiere ein großer Erfolg wurde. Inhaltlich wurden dabei auch heiße Eisen angefasst.

Warum ist die TGA so oft der Buhmann, wenn es zu zeitlichen Verzögerungen bei Bauprojekten und zu Kostenüberschreitungen kommt? Dieser Frage gingen Vertreter aus Politik, Verbänden, Industrie, Ingenieurbüros und dem Anlagenbau im Rahmen des 1. TGA-Wirtschaftsforums in Berlin nach. Der BTGA veranstaltete das TGA-Wirtschaftsforum gemeinsam mit dem Fachverband Gebäude-Klima e.V. (FGK) und dem Herstellerverband Raumlufttechnische Geräte e.V. Weitere Partner waren die 1. Wissenschaftliche Vereinigung Projektmanagement e.V. (1. WVPM), der Hauptverband der Deutschen Bauindustrie e.V. und der Zen­trale Immobilien Ausschuss e.V. (ZIA). Damit war ein breiter Dialog zwischen Technischer Gebäudeausrüstung, Projektmanagement, Bauindustrie und Immobilienwirtschaft sichergestellt.

Volkmar Vogel, Mitglied des Bundestags, gratulierte in seinem Grußwort den Anwesenden zu dem beim TGA-Wirtschaftsforum demonstrierten und im Gegensatz zur Jamaika-Verhandlung geglückten Beispiel einer Koalition, bei der sich alle am Bau Beteiligten untereinander vernetzen und austauschen. Er rief dazu auf, die zahlreichen positiven Beispiele für gelungene Bauprojekte stärker in den Fokus der Öffentlichkeit zu rücken, statt immer nur über die Negativ-Beispiele wie den Berliner Flughafen zu sprechen. Die Rolle des Buhmanns falle aus seiner Sicht oft nur deshalb der TGA zu, weil der Hochbau vor ihr am Bau aktiv sei. Hierbei entstünden oft schon die Fehler, die später der TGA zur Last gelegt würden. „Gut, dass hier Vertreter der Bau-, der Immobilien- und der TGA-Branche miteinander sprechen, um zu einem besseren Miteinander zu kommen“, führte er weiter aus.

 

Das Berliner Flughafen-Desaster

In die gleiche Kerbe schlug auch der Berliner Abgeordnete Andreas Otto in seinem Vortrag „Kann die öffentliche Hand Bauvorhaben?“. Der ehemalige Obmann der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen im BER-Untersuchungsausschuss des Abgeordnetenhauses von Berlin berichtete über die Probleme bei Planung und Bau des neuen Hauptstadtflughafens. In diesem Zusammenhang bemerkte er: „Die Rolle des Architekten in einem solchen Zweckbau ist zu bedeutend. Eigentlich müsste die gebäudetechnische Planung zuerst stehen und erst danach macht jemand eine schöne Hülle darum.“ Als Gründe für das Berliner Flughafen-Desaster nannte er u.a. eine ungeeignete Organisationsstruktur, mangelhafte Finanzkontrolle, Fehlentscheidungen von Gremien und einzelnen Personen, Umplanungen im „Dreivierteltakt“, unzureichendes Krisenmanagement, mehrfache Strategiewechsel und eine sprunghafte Personalpolitik. Er kritisierte, dass die Beteiligten bei öffentlichen Bauprojekten schon bei Baubeginn mit der Einstellung „Teurer als geplant wird es sowieso“ agierten. Mangelnde Qualifikation und sachfremde Entscheidungskriterien („politische Projekte“) trügen dann dazu bei, dass solche Projekte aus dem Ruder liefen. Er gab den Anwesenden dann Einblicke in den über 1000 Seiten umfassenden Abschlussbericht des Untersuchungsausschusses – mit z.T. haarsträubenden Ergebnissen.

 

Immer schnellere Projektgeschwindigkeit

Prof. Dr.-Ing. Norbert Preuß, Präsident der 1. Wissenschaftlichen Vereinigung Projektmanagement, berichtete über die Möglichkeiten und die Bedeutung der Steuerung der Gebäudetechnik von der Bedarfsplanung bis zum Nutzungsbeginn. Rahmenterminpläne entstünden oft nach dem Motto „Der Vorstand hat aber gesagt …“ ohne Berücksichtigung von eventuellen Kapazitätsengpässen. Als simples Beispiel brachte er klar abzusehende Engpässe in Planungsbüros allein aufgrund der dort vorhandenen Anzahl an CAD-Arbeitsplätzen, wenn zu viele Planungsschritte gleichzeitig erledigt werden müssten. Als generelle Trends bei der Abwicklung von Großprojekten bezeichnete Preuß u.a. eine immer schnellere Projektgeschwindigkeit, komplexere Anlagentechnik, ein wachsender Kostenanteil der TGA, wobei die Verknüpfung der TGA mit dem Bauwerk ebenfalls zunehme, zu späte oder revidierte Entscheidungen des Bauherrn, nicht ausreichende Koordinierung und Einbeziehung der späteren Nutzer/Mieter und generell die Schnittstellenprobleme zwischen Auftraggeber, Planer und ausführenden Unternehmen. Er rief die Bauherren dazu auf, die TGA nicht aus Mangel an Fachwissen als „Blackbox“ kommentarlos zu akzeptieren. Auch der Bauherr müsse eine eigene TGA-Fachkompetenz aufbauen, um überhaupt Entscheidungen treffen zu können. In Zeiten eines Fachkräftemangels in der gesamten TGA-Branche ist dies allerdings nur schwer realisierbar. Umso wichtiger sei die Rolle des TGA-Fachingenieurs im Planungsbüro, stellte Prof. Preuß fest. Er forderte eine frühe und rechtzeitige Integration des Fachingenieurbüros, die Klärung von grundsätzlichen TGA-Fragen vor dem Beginn der Planung, eine realistische und ehrliche Einschätzung der Kosten und einen angemessenen Zeitrahmen für die TGA-Planung und -Ausführung.

 

TGA als „Terra Incognita“

Um die Rolle der TGA und das generelle Zusammenspiel der am Bau Beteiligten ging es auch in der nachfolgenden Podiumsdiskussion. Zu der von Prof. Preuß in seinem Vortrag geforderten höheren TGA-Fachkompetenz der Bauherren bemerkte Prof. Dr.-Ing. Michael Bauer, Geschäftsführer bei Dress & Sommer, dass auch viele TGA-Ingenieure im Bereich der Management-Kompetenz Nachhilfe benötigten. Generell gingen Projektbeteiligte bei Planung und Ausführung von einem höheren als tatsächlich vorhandenen fachlichen Kenntnisstand des Gegenübers aus. Prof. Dr. Klaus Eschenbruch, Fachanwalt für Baurecht, Kapellmann und Partner, bezeichnete die TGA aus Sicht der Juristen selbstkritisch als „Terra Incognita“. Trotz steigender Komplexität und höherem Anteil der TGA am Bauvolumen würden viele Juristen diesem Bereich zu wenig Aufmerksamkeit widmen. „Erwarten Sie daher bitte auch nicht allzu viele Impulse der Juristen, wenn es um die Rolle der TGA in der HOAI geht“, so Prof. Eschenbruch. Thomas Lehmann, ECE Projektmanagement, sah die TGA jedenfalls nicht als Buhmann, wenn es bei Bauprojekten zu Problemen komme. „Dies scheint mir eher die Eigenwahrnehmung der TGA-Branche selbst zu sein“, führte er weiter aus. Klaus Ringsleben, FAIR Facility for Antiproton and Ion Research in Europe GmbH, forderte daraufhin ein souveräneres und selbstbewussteres Auftreten der TGA als bisher. Karl-Walter Schuster, kwschuster management+consulting, bemängelte, dass trotz jahrzehntelanger Bemühungen die Integrale Planung reale Projekte kaum erreicht habe. BIM (Building Information Modeling) sahen die Teilnehmer der Podiumsdiskussion aber in diesem Zusammenhang als eine geeignete Methode, um die am Bau Beteiligten zu mehr Zusammenarbeit zu zwingen.

 

BIM – Methodik, Lösungskonzepte und Stolpersteine

Ein Block aus drei Vorträgen sowie einer Podiumsdiskussion widmete sich dem wichtigen Thema BIM. Prof. Michael Bauer gab zunächst eine Einführung in die BIM-Methode im Allgemeinen und über BIM-Projekte bei Dress & Sommer im Speziellen. Als Potenziale und Mehrwerte von BIM nannte er eine Erhöhung der wirtschaftlichen Projektentwicklung und des Gebäudebetriebs (integratives Arbeiten, koordinierte Planung, Reduzierung von Fehlerkosten, gesteigerte Arbeitseffizienz) sowie eine Erhöhung der Planungs- und Ausführungsqualität (besseres Informationsniveau, höhere Detailtiefe, keine Planungslücken, besseres Schnittstellenmanagement, Vermeidung redundanter Datenquellen). Er bemängelte die stark fragmentierte und noch sehr uneinheitliche Softwarelandschaft in der TGA-Branche, die den BIM-Einsatz kompliziere. Eine für Tragwerks- und TGA-Planung gleichermaßen mächtige Software gebe es nicht. Erschwerend und kostentreibend käme hinzu, dass seitens der Kunden bestimmte Softwaretools vorgegeben würden, mit denen man als Planer arbeiten und sich auskennen müsse. Als Vorteil aus Sicht der TGA bezeichnete er das höhere Verständnis für die TGA beim Bauherrn und anderen Beteiligten durch die Verwendung von 3D-Modellen. Der Aufwand (und die Kosten) für Änderungen in späteren Planungsphasen könne mit ihnen besser verdeutlicht werden, als wenn in einer 2D-Ansicht nur Striche und Linien zu sehen seien. Generell gebe es einen höheren Planungsaufwand in früheren Bauphasen, den man auch vertraglich entsprechend berücksichtigen müsse.

Hieran knüpfte Prof. Eschenbruch in seinem Vortrag an. Den Vorwurf, BIM ließe sich nur schwer vertraglich abbilden, ließ er nicht gelten. Aus seiner Sicht könne BIM mit den gebräuchlichen Vertragstypen realisiert werden. Hier seien lediglich einige Ergänzungen erforderlich – und natürlich die Bereitschaft aller Beteiligten. Er warnte alle, die BIM nur als Modeerscheinung sähen. „In fünf Jahren werden und müssen alle am Bau Beteiligten damit arbeiten“, prophezeite er. „Es wird erhebliche Wettbewerbsvorteile für Firmen mit BIM-Kompetenz geben. Planungsteams werden dabei stärker in den Fokus rücken.“ Dabei sei BIM nicht nur etwas für große Planungsbüros. Gerade kleine, spezialisierte Planungs- und Bauunternehmen seien in vielen Bereichen Vorreiter in Sachen BIM. Und in Bezug auf die TGA bemerkte Prof. Eschenbruch: „Die Arbeitsmethode BIM hat das Potential, Planungs- und Bauprozesse auch im Bereich der TGA effektiver zu machen. Dabei müssen die Anforderungen der modellbasierten TGA-Planung schon frühzeitig mit der BIM-Strategie des gesamten Planungsteams abgestimmt werden“.

„Die TGA muss im Zusammenhang mit BIM der wichtigste Strukturgeber sein“, führte Prof. Dr.-Ing. Christoph van Treeck, RWTH Aachen, weiter aus, weil sie das komplexeste Gewerk sei. Tobias Pickert, ECE Projektmanagement GmbH, unterstrich diese Aussage mit den Worten: „Das Thema BIM bräuchten wir nicht, wenn es die TGA nicht gäbe. Bau- und Tragwerk bekommen wir auch mit 2D-Modellen in den Griff.“ Das aus seiner Sicht größte Hindernis für die stärkere Markteinführung von BIM ist aus seiner Sicht die zu geringe Anzahl an kompetenten TGA-Planern mit BIM-Know-how. Prof. Dr.-Ing. Christoph Kaup, Howatherm und Vorsitzender des FGK, forderte BIM-Modelle ein, die Hersteller wie Howatherm bis hinein in die Produktion einsetzen könnten: „Eine RLT-Anlage ist mehr als ein Quader mit Raumbedarf in einem Software-Tool.“ Bei der Detailtiefe müsse man aber mit Blick auf die Rechnerkapazitäten auch aufpassen, dass die Modelle nicht mit Infos überfrachtet würden. Prof. van Treeck erwiderte, dass er hier die Industrie in der Pflicht sehe, die Standards hierfür zu entwickeln und vorzugeben.

 

Technik in Politik übersetzen

Der zweite Tag des TGA-Wirtschaftsforums stand im Zeichen der Energie- bzw. Gebäudewende. Thorsten Herdan, Abteilungsleiter Energiepolitik im Bundesministerium für Wirtschaft und Energie, machte in seinem Plenarvortrag deutlich, dass die Basis für unser Handeln die Paris-Logik und der Klimaschutz sein müssten. Dabei müsse man alle Aspekte betrachten: „Weder mit Energieeffizienz alleine noch mit erneuerbaren Energien alleine werden wir unsere gesteckten Ziele erreichen.“ Dabei spiele die TGA eine ganz besondere Rolle, um im Bereich der Wärmewende mitzubestimmen, welche Technologien hierfür benötigt würden. Da noch keine neue Bundesregierung im Amt sei, könne auch er nur spekulieren, welche Maßnahmen letztendlich beschlossen würden. Aber er erwarte, dass im Bereich des Neubaus die Standards noch weiter verschärft werden müssten. „Ein Einfrieren des Status quo ist aus meiner Sicht nicht zielführend“, betonte Herdan. Bei Bestandsbauten plädierte er dafür, keinen Zwang anzuwenden. Stattdessen befürwortete er eine „anlassbezogene Zwangsberatung“ bei Anlässen wie Verkauf oder Mieterwechsel – ohne Zwang zur Umsetzung der Energiesparmaßnahmen. Weiter lenkte er den Blick auf Quartierslösungen, wobei man nicht in Quersummen denken dürfe: „Ein Gebäude top, ein Gebäude flop – in der Summe passt es: Das darf nicht unser Ziel sein.“ Man dürfe sich auch nicht selbst belügen und „Greenwashing“ betreiben und glauben, dass man nur durch den Bezug von „grünem Strom“ ökologisch richtig handle, wenn gleichzeitig aber das Gebäude nicht auch energetisch optimiert werde. „Wir haben schließlich keinen Überschuss an Energie aus Wind und Sonne.“

Das Scheitern des Gebäudeenergiegesetzes in der vergangenen Legislaturperiode wurde von Thorsten Herdan ebenfalls kommentiert. „Wir haben viel zu wenig miteinander gesprochen. Unterschiedliche Gebäudetypen wurden mit ihren Besonderheiten zu wenig berücksichtigt. Und es fehlte auch ein klarer politischer Auftrag. Mal hieß es im Koalitionsvertrag, es solle verschärft werden, an anderer Stelle stand, dass es keine Verschärfung geben soll.“ Und an die Teilnehmer aus der TGA gerichtet: „Wir benötigen Techniker wie Sie, die sagen können, was möglich ist und was derzeit technisch eben noch nicht geht. Ihre Aufgabe ist es dabei aber auch, Technik in Politik zu übersetzen. Kein Mensch in der Politik versteht doch z.B., was ein Primärenergiefaktor ist.“ Keine leichte Aufgabe für die TGA, denn wie soll man z.B. die technischen Inhalte aus dem Vortrag von Prof. Dr.-Ing. Ulrich Pfeiffenberger, Ingenieurgesellschaft Pfeiffenberger – CO2-Äquivalente von Energieversorgungssystemen, Anerkennung der Wärmerückgewinnung als regenerative Energiequelle, Entwicklung des Transmissions- und Lüftungswärmebedarfs, CO2-Werte und Komfortmerkmale in Innenräumen, Auswirkungen der ErP-Richtlinien etc. – „in Politik übersetzen“? „Der Schlüssel zum Niedrigstenergiegebäude liegt nun mal in der Technik“, betonte Prof. Pfeiffenberger. Es ist aber trotzdem Aufgabe der Verbände, diese „Übersetzungsarbeit“ zu leisten. Ob auch die Politik künftig Bereitschaft zeigt, andersherum Politik in Technik zu übersetzen?

Die Parlamentarische Staatssekretärin Rita Schwarzelühr-Sutter betonte in diesem Zusammenhang, für die Politik sei wichtig, dass sich Verbände mit ähnlichen Zielen schon im Vorfeld stärker abstimmen und gemeinsam Vorschläge unterbreiten würden. „Es gibt viele Verbände und sie trommeln alle sehr laut und versuchen, für ihre Mitglieder das Beste rauszuholen.“ Die Energiewende könne schneller zu einer erfolgreichen Gebäudewende entwickelt werden, wenn sich alle Beteiligten vorab in einen interdisziplinären Dialog einbrächten. Thies Grothe, ZIA – Zentraler Immobilienausschuss, konterte, dann möge die Politik doch bitte auch die eigenen Abstimmungsprozesse so gestalten, dass Verbände zeitlich überhaupt eine Chance hätten, sich vorab abzustimmen.

 

Positives Fazit

Das TGA-Wirtschaftsforum war schon beim ersten Anlauf ein voller Erfolg und brachte die gewünschten, hochkarätigen Vertreter aller Disziplinen in Berlin zusammen. Das Spektrum der Themen war breit gefächert, bot Abwechslung und traf die aktuellen Themen der Baubranche. Einziges, bei der Ausrichtung der Trägerverbände entschuldbares Manko: Der Bereich der Sanitär- und Wassertechnik wurde fast komplett ausgeblendet.

„Wir haben unser Ziel erreicht und sind in einen neuen, zielorientierten Dialog mit den am Bau Beteiligten eingetreten“, sagte Günther Mertz, Geschäftsführer der drei Trägerverbände BTGA, FGK und RLT-Herstellerverband. „Das interdisziplinäre TGA-Wirtschaftsforum ermöglicht einen konstruktiven Austausch mit Planern, der Hochbauindustrie, dem Projektmanagement und den Kunden und Nutzern unserer Technik. Wir werden den Dialog fortsetzen und diese Plattform etablieren.“ Ob es zu dem von Günther Mertz augenzwinkernd prognostizierten TGA-Weltwirtschaftsforum in Davos kommen wird, sei trotzdem in Frage gestellt. Das nächste TGA-Wirtschaftsforum wird 2019 stattfinden. Weitere Informationen zum 1. TGA-Wirtschaftsforum finden Sie unter www.tga-wirtschaftsforum.de.

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