Vernetzung als zentrales Thema

Störk-Tronic

Das Jahr 2013 stand für die Firma Störk-Tronic im Zeichen des 25-jährigen Firmenjubiläums. Seit dem Gründungsjahr 1988 hat sich sowohl technologisch als auch von den Arbeitsmethoden her sehr viel geändert, wobei der Grundsatz und der Anspruch des Unternehmens unverändert durch höchste Qualität, Kundennähe und „100 % Made in Germany“ gekennzeichnet sind.

Was das Jahr 2013 im Speziellen betrifft, so ist unsere Einschätzung die folgende: Den Markt der industriellen Kältetechnik sehen wir als stabil bis leicht rückläufig, wobei speziell im Maschinenbau eindeutig der Export die treibende Kraft war. Im Bereich der gewerblichen Kälte sehen wir diesen Markt als stabil. Das Thema Vernetzung gewinnt jedoch mehr und mehr an Bedeutung und ist inzwischen eines der zentralen Themen. Im Bereich der Großküchentechnik ist jedoch hervorzuheben, dass die zentrale Integration von kälte- und wärmetechnischen Geräten zunehmend in den Fokus gerückt ist. Im Bereich der Medizintechnik sehen wir bei den deutschen Herstellern ein leichtes Plus, wobei sich auch hier die Exporte positiv auswirken.

Für 2014 erwarten wir uns im Inland insgesamt stabile Verhältnisse bis zu leichtem Wachstum, im Ausland erwarten wir im Bereich der deutschen Exporte insgesamt ein leichtes Plus.

Wenn man ein globales Fazit für Störk-Tronic über den Kältemarkt zieht, so sind die ausländischen Märkte, insbesondere Asien, die Wachstumstreiber in 2013 gewesen. Die industrielle Binnennachfrage war eher verhalten.

Für unser Unternehmen ist eines der Highlights 2014 natürlich wieder die Chillventa, auf der Störk-Tronic nicht nur mit einem brandneuen Messestand vertreten sein wird. Es werden auch viele neue Innovationen und kreative Konzepte im Bereich der Vernetzung und des Fernzugriffs vorgestellt werden. Zudem werden wir weitere Neuheiten im Bereich der klassischen Mess- und Regelungstechnik präsentieren. Insgesamt erwarten wir ein weiterhin konstantes Wachstum für das Unternehmen, wobei im personellen Bereich weitere Entwicklungs-Ingenieure eingestellt werden sollen. All dies wie immer unter dem Motto „100% Made in Germany“.

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