Diskussionsrunde im Weißen Haus
Am 15. Oktober 2015 nahm Johnson Controls an einer Diskussionsrunde im Weißen Haus teil, um über Maßnahmen zum Abbau von Kältemitteln mit hohem Treibhauspotential (GWP) zu diskutieren.
„Das Heizen und Kühlen von Gebäuden ist für rund 40 % seiner jährlichen CO2-Emissionen verantwortlich. Wir können durch die Reduktion des Stromverbrauchs und den Einsatz von Low-GWP-Kältemitteln die Energieeffizienz positiv beeinflussen“, sagt Laura Wand, Vice President Global Chiller-Lösungen bei Johnson Controls Building Efficiency (www.johnsoncontrols.de). „Das Engagement bekräftigt unsere Bemühungen, Treibhausgasemissionen zu senken. Dies erreichen wir mit einem ganzheitlichen Ansatz, indem wir unseren Kunden sichere, wirtschaftliche und langfristig verfügbare Lösungen bereitstellen.“
Johnson Controls gab darüber hinaus bekannt, was zusätzlich zu den Investitionen, die in der Diskussionsrunde im Oktober 2014 beschlossen wurden, innerhalb der nächsten zwölf Monate umgesetzt werden soll:
➤ Die Entwicklung hocheffizienter Low-GWP-Kältemittel-Module für kommerzielle Klimaanlagen und industrielle Klimatechnik.
➤ Ein Angebot von Equipment, das leicht mit Low-GWP-Modulen nachgerüstet werden kann.
➤ Die Entwicklung von Aftermarket- und Nachrüstangeboten für Kunden, die ihre bestehenden Anlagen auf Low-GWP-Kältemittel umbauen möchten.
Darüber hinaus spendet das Unternehmen bis zu 100.000 US-$ für unabhängige Forschungsarbeiten, um die Entwicklung der Sicherheitsstandards in Bezug auf die Entflammbarkeit der Low-GWP-Kältemittel voranzutreiben. Johnson Controls will sich außerdem für eine branchenweite Vereinheitlichung und Weiterentwicklung der Service-Techniker- und Betreiberschulungen einsetzen.