Gemeinsam für eine nachhaltige Zukunft

Daikin VRV Summit in Kopenhagen

Rund 500 Gäste – Anlagenbauer und Planer aus ganz Europa – hatte Daikin nach Kopenhagen zur Markteinführung der „VRV5-S R32 Mini VRV“-Anlage geladen und um ihnen Informationen über Daikins Bestrebungen rund um die Themen Nachhaltigkeit und Kreislaufwirtschaft zu geben. Die KKA-Redaktion war vor Ort und erlebte ein Event der ganz besonderen Art.

Der Veranstaltungsort des VRV Summits von Daikin war mit Bedacht gewählt und passte hervorragend zum Leitthema des Events: Nachhaltigkeit. 2014 wurde Kopenhagen als „Europas grüne Hauptstadt” ausgezeichnet und bis 2025 soll Kopenhagen sogar eine CO2-neutrale Stadt werden – die dänische Hauptstadt ist auch auf dem besten Wege, dieses Ziel zu erreichen. Und auch der VRV Summit von Daikin sollte CO2-neutral sein. Alle CO2-Emissionen, die für die An- und Abreise der Teilnehmer anfielen, wurden von Daikin kompensiert. Die Spenden für die Kompensation fließen in ein Projekt in Rajasthan, Indien, das Landwirte unterstützt, die ihre Ernteabfälle an eine Biomasseanlage zur Stromerzeugung weitergeben. Dadurch werden CO2-Emissionen reduziert und gleichzeitig mehr Arbeitsplätze in der Region geschaffen. Die Bemühungen von Daikin, eine nachhaltige Veranstaltung zu organisieren, gingen allerdings über diese Kompensationsmaßnahme hinaus. Zu den weiteren Maßnahmen rund um das Symposium zählte die papierlose Kommunikation, die Nutzung öffentlicher Nahverkehrsmittel für alle Teilnehmer sowie die Verwendung regional bezogener Lebensmittel.

 

Daikins Ziel: Bis 2050 klimaneutral

Auch diese kleinen Maßnahmen tragen dazu bei, dass Daikin sein Ziel, bis 2050 ein klimaneutrales Unternehmen zu sein, erreichen kann. Volker Weinmann, Beauftragter für Politik, Umwelt und Verbände bei Daikin in Deutschland, äußerte sich kürzlich in einem Interview im Fachmagazin tab – Das Fachmedium der TGA-Branche dazu, wie Daikin dieses Ziel erreichen will: „Dieses Ziel erreicht Daikin über drei Säulen: Erstens durch den Einsatz energieeffizienter Produkte, die mit Low-GWP-Kältemitteln betrieben werden. Zweitens durch die Lösungen, die wir bereitstellen, wie den Einsatz von Energiemanagementsystemen, die einen effizienten Betrieb gewährleisten. Und drittens durch die Aufbereitung von Kältemitteln. Diese werden seit Mitte 2019 schon in den Produkt­reihen „VRV IV+ Heat Recovery“ und „Mini VRV“ eingesetzt. Sie sehen, wir betrachten die CO2-Emissionen unserer Produkte über ihren kompletten Lebenszyklus hinweg und sorgen so für Einsparungen von der Produktion bis zur Entsorgung. Der Erfolg ist auch in unserem jährlichen Sustainability Report nachzulesen. Daikin setzt sich für jedes Geschäftsjahr konkrete Ziele. Das Ziel 2018 war, mit unseren Technologien dazu beizutragen, 55 Mio. t CO2 einzusparen. Erreicht wurden 67 Mio. t.“ Das komplette Interview „Nachhaltigkeit in der TGA-Branche“ finden Sie auf der tab-Webseite (www.tab.de).

Daikin ist überzeugt, dass jetzt gehandelt werden muss und begegnet dieser Herausforderung mit verschiedensten Maßnahmen, die in Kopenhagen vorgestellt wurden. „Zum einen reduzieren wir unseren eigenen CO2-Fußabdruck, zum anderen präsentieren wir klimafreundliche Produktlösungen, die den CO2-Fußabdruck unserer Kunden reduzieren. Das Key Visual des VRV Summits besteht aus drei Blättern, die zusammen die drei wichtigsten Tätigkeitsfelder hervorheben: Innovation, Kreislaufwirtschaft und intelligente Regelung“, erklärte Bernard Dehertogh, Leiter Klimatechnik Gewerbe bei Daikin Europe.

Der Versorgungskollaps droht

Der Vortrag von Mathias Fahy, einem ausgewiesenen Experten für Kreislaufwirtschaft, in Kopenhagen passte hervorragend in diesen Kontext. Fahy lieferte Zahlen und Erkenntnisse zum Thema Kreislaufwirtschaft, die jedem Zuhörer deutlich machten, dass wir auf unserer Welt noch vieles verändern müssen, damit es nicht zu einem Versorgungskollaps kommt. Das Charmante dabei: Viele Maßnahmen kosten außer dem eigenen guten Willen gar nichts.

„Wenn wir nicht umsteuern, benötigen wir 2050 drei Erden, um die Weltbevölkerung nachhaltig zu ernähren“, mahnte Fahy. Die Weltbevölkerung nimmt kontinuierlich zu. Damit steigt auch der Verbrauch an Energie und Nahrungsmitteln, wobei der Energiekonsum deutlich stärker steigt als die Weltbevölkerung selbst. „Hier muss gegengesteuert werden“, forderte Fahy. „Energieeffizientere Technik ist dabei genauso wichtig wie der verstärkte Einsatz von erneuerbaren Energien.“

Noch stärker als der Energieverbrauch steige der Bedarf an Rohstoffen. Und dieses Wachstum habe auch mit dem Verbraucherverhalten jedes Einzelnen zu tun. So werde z.B. Kleidung heute nur noch die Hälfte der Zeit getragen wie vor 15 Jahren. Der Anteil von Elektrogeräten, die innerhalb von fünf Jahren ausgetauscht würden, habe sich verdoppelt. Ein „Weiter so!“ könne es schon deshalb nicht geben, weil einige kritische Rohstoffe wie Seltene Erden oder Kupfer in naher Zukunft (bis 2050) erschöpft seien oder nur noch unter hohem Aufwand, mit entsprechenden Kosten und auch höherem Energieaufwand gewonnen werden könnten.

Die Erschöpfung der Ressourcen ist demnach eine genauso dramatische Herausforderung wie der Klimawandel. Aus Sicht von Fahy ist die Schaffung einer Circular Economy einer der wichtigste Punkte im Green Deal der EU. Eine große Hürde auf dem Weg zu einer echten Kreislaufwirtschaft sei jedoch bereits das Sammeln, gefolgt von der Frage, ob sich Produkte danach überhaupt ordentlich recyceln ließen. Ein erschreckender Wert, der die Brisanz verdeutlicht: Der Anteil der Mobiltelefone, die weltweit zum Recyceln gesammelt werden, beträgt nur 1 %.

Ein weiteres Problem seien auch die ineffizienten und energieintensiven Recyclingprozesse, führte Fahy weiter aus. Nur 5 % aller ausgedienten Materialien würden derzeit recycelt. Ziel müsste es eigentlich sein, dass gar kein Müll mehr erzeugt werde. Unsere Produkte müssten in Loops (Kreisläufen) landen, in denen Abfall in wiederverwertbares Material umgewandelt werde, das dann auch bei der Neuanfertigung eines Produkts vorrangig eingesetzt werden müsse. Was viele nicht auf dem Schirm hätten, sei die Wartung bzw. Reparatur eines Produkts, bevor es zum Abfall wird. Eine schlechte Entwicklung in diesem Zusammenhang seien Geräte wie z.B. Handys, bei denen man gar nichts mehr reparieren könne. Die Herstellung von Produkten mit möglichst langer Lebensdauer sei ebenfalls extrem wichtig. Das Problem hierbei: Warum sollten Hersteller hieran ein Interesse haben? Dann würden sie weniger neue Produkte verkaufen. Hier werde sich im Markt und bei den Geschäftsmodellen in den nächsten Jahren aber vieles verändern, ist sich Fahy sicher. So könne man heute schon Miele-Waschmaschinen „leasen“ und zahle pro Monat oder pro Waschgang. Je länger dann ein Gerät hält, umso besser sei das für Miele. Fahy zeigte sich überzeugt, dass viele Haushaltsgeräte künftig so abgerechnet und genutzt würden. Warum nicht auch bei Wärmepumpen oder Klimaanlagen? „Wir benötigen neue Methoden der Zusammenarbeit in der Wertschöpfungskette“, war sein abschließendes Fazit.

Kreislaufwirtschaft –
Daikin schließt den Kreis

Auch Daikin unternimmt große Anstrengungen im Bereich der Kreislaufwirtschaft, wie Daikin-Referent Ansgar Thiemann in Kopenhagen belegte. Er zeigte auf, dass sich Nachhaltigkeit und wirtschaftlicher Erfolg nicht ausschließen. „Das ist kein Zukunftsthema für uns, sondern eins von heute“.

So wurden bei Daikin u.a. Recylingprogramme initiiert für Materialien aber auch – wie von Volker Weinmann erwähnt – im Bereich Kältemittelaufbereitung. Daikin hat einen Wertstoffkreislauf entwickelt, in dem aufbereitete Kältemittel in verschiedenen Produkten für gewerbliche Anwendungen genutzt werden. Aufbereitete Kältemittel haben dieselbe Qualität wie ihr neu produziertes Pendant. Käufer der Produkte trugen dazu bei, dass allein im Jahr 2019 die Neu-Produktion von 150 t Kältemittel überflüssig und dadurch der Verbrauch von zusätzlichen Ressourcen und Energie vermieden wurde. In den kommenden Jahren soll die Menge auf 500 t erweitert werden.

Auf dem VRV Summit wurde auch das Projekt „L∞P by Daikin“ vorgestellt. Unter diesem Namen werden alle Maßnahmen zur Kreislaufwirtschaft, die das Unternehmen schon ergriffen hat und immer weiter umsetzt, vereint. Der Aufbau einer Kreislaufwirtschaft ist Teil der umfassenden Dai­kin-Strategie für mehr Klimaschutz über den gesamten Lebenszyklus der Produkte: von der Beschaffung über die Herstellung bis hin zur Verwertung und zum Recycling. Die erwähnte Rückgewinnung von Kältemitteln ist für diesen Prozess von wesentlicher Bedeutung. Weitere Maßnahmen im Sinne einer Kreislaufwirtschaft sind auch die Wiederverwendung von Aluminium, Kupfer sowie die Möglichkeit beim Austausch einiger Systeme die gesamte Installation wie Rohrleitungen, Verkabelung und Innengeräte weiterzuverwenden. „80 % eines VRV-Geräts sind bereits heute recycelbar“, betonte Thiemann. In diesem Zusammenhang sei auch die lange Ersatzteilgarantie von Daikin wichtig, damit z.B. nicht ein fehlendes Kleinteil den Austausch einer ansonsten noch funktionierenden Anlage erfordere. Auf das gleiche Nachhaltigkeitskonto zahlt auch die Einführung des Recycling-Geräts „Eco Cycle“ für Kältemittel ein, das es Installateuren ermöglicht, Kältemittel zu recyceln, um es für die Befüllung vor Ort wieder zu verwenden.

 

Markt für (energieeffiziente)
Kälte- und Klimatechnik

Die Bedeutung energieeffizienter Technik vor dem Hintergrund des Klimawandels ist nicht hoch genug einzuschätzen, denn der Markt wächst kontinuierlich. Aktuelle Zahlen, die dies belegen, wurden beim VRV Summit in Kopenhagen vorgestellt.  So beträgt die durchschnittliche Wachstumsrate im VRF/VRV-Markt rund 12 % pro Jahr weltweit. In Deutschland ist ebenfalls ein vergleichbares Wachstum zu verzeichnen. Die wachsende Nachfrage spürt auch Daikin: 2019 hat Daikin 80.000 Außeneinheiten verkauft – ein Rekordjahr.

Befeuert wird der Klimamarkt durch den Megatrend der Urbanisierung. Die Anzahl und die Größe von Megastädten nimmt immer weiter zu. Der damit verbundene Anteil der klimatisierten Fläche in Gebäuden wird in den nächsten 20 Jahren von 40 auf 60 % steigen. Es ist daher eine enorme Herausforderung, dass dieses Wachstum mit energieeffizienten Geräten realisiert wird. Genauso wichtig sind die Wahl eines Kältemittels mit geringem GWP und die Reduzierung der Füllmenge.

 

Wachsende Bedeutung von R32

Das Kältemittel R32 ist daher ein wichtiger Hebel zum Klimaschutz, wenn es anstelle von R410A zum Einsatz kommt. Nicht zu vergessen: Da R32 ein Einstoff-Kältemittel ist, ist auch die Wiederverwertung viel leichter. Die Brennbarkeit von R32 stellt aus Sicht von Daikin nur ein kleines Problem dar und ist ohne größeren Aufwand in den Griff zu bekommen.

Im Vergleich zu R410A sind die erlaubten Füllgrenzen einer Klimaanlage bezüglich der Raumgröße sehr ähnlich. Ein Beispiel: Für ein Mini-VRV-System mit R32 ohne jegliche Sicherheitsvorkehrung ergibt sich eine Mindest-Raumgröße von 26,5 m² (Raumhöhe von 2,2 m). Mit einer Sicherheitsmaßnahme geht der Wert runter auf 19,0 m². Mit zwei Maßnahmen könnte die Anlage sogar in einem Raum mit 15 m² installiert werden.

Bei den allermeisten Anwendungen wird es jedoch keine Einschränkungen geben, was die Einhaltung von Toxizitätsgrenzen und Entflammbarkeitsgrenzen betrifft. Sollte es in besonders kleinen Räumen doch einmal kritisch werden, wenn das Kältemittel entweichen würde: Es gibt zusätzliche Sicherheitsmaßnahmen (Alarme (akustisch/visuell), Lüftung (mechanisch/natürlich), Absperrventile), die von Daikin angeboten werden, um den Einsatzbereich zu erweitern. Und zwei dieser Sicherheitsmaßnahmen werden von Daikin bereits serienmäßig ab Werk integriert, sodass ein R32-System in Bezug auf die Sicherheitsaspekte wie ein R410A-System angeboten werden kann. Eine Daikin-Auswahlsoftware wird den Nutzer darüber informieren, ob das von ihm entworfene System den gesetzlichen Anforderungen entspricht.

 

Die neue „Mini VRV 5“-Serie

Ein Highlight des VRV Summits in Kopenhagen war dann die Vorstellung der neuen „Mini VRV 5“ von Daikin mit dem Kältemittel R32. Die Luft-Luft-Wärmepumpe eignet sich vor allem für die Klimatisierung von kleineren gewerblichen Anwendungen und Mehrfamilienhäusern. Sie ist in drei Varianten mit 4, 5 und 6 PS verfügbar. Alle bekannten VRV-Standards wie zum Beispiel die VRT-Technologie (variable Kältemitteltemperatur) sind auch in der kompakten Mini-Ausführung enthalten. Das Außengerät mit den Maßen 870 x 1.100 x 460 mm ist einfach zu transportieren und flexibel einsetzbar. Mit nur einem, neugestalteten, stabilen und größeren Ventilator sorgt die „Mini VRV 5“ für einen hohen Luftvolumenstrom und reduziert die Schallemissionen bis zu 39 dB(A). Bei den Innengeräten gibt es die bei Daikin übliche Gerätevielfalt. Sie ist mit Kanalanschlussgeräten, Zwischendeckengeräten, „Sky Air“-Innengeräten und neu auch mit einem Türluftschleier kombinierbar sowie in Lüftungssysteme integrierbar. Für die Konditionierung des Gebäudes sorgen leise und effiziente Innengeräte, die speziell auf das Kältemittel R32 ausgelegt wurden. 90 % der Anwendungen können mit der bereits jetzt verfügbaren Innengeräte-Range abgedeckt werden; weitere sind in der Entwicklung.

Weitere technische Features der Serie:

Ein integrierter Sensor zur Leckageerkennung aktiviert einen Alarm bei Kältemittelaustritt

Die Zugänglichkeit zu den Komponenten wird durch die „Vordertür“ erleichtert

Das neue Luftauslassgitter schützt sicherer vor einem Eingriff, bietet einen minimalen Luftstromverlust und hat keine Auswirkungen auf den Lärmpegel

Fünf Schallpegeleinstellungen sind vor Ort möglich, um für jede Anwendung die beste Einstellung zu finden.

Erstmalig wurde ein 3-reihiger Wärmetauscher mit Luftauslass an der Vorderseite verwendet

Durch die niedrigere Höhe von nur 870 mm bleibt man inkl. der Stützbeine unter 1 m Gesamthöhe

Es kommt ein Swingverdichter aus dem Hause Daikin zum Einsatz, bei dem kein Abrieb und keine Leckagen möglich sind

Kältemittel-gekühlte Leiterplatte zur Gewährleistung der Langlebigkeit

Der Verkaufsbeginn ist für September 2020 vorgesehen. „Die ‚Mini VRV 5‘ ist bereits vollständig konform mit LOT 21, Tier 2 und überzeugt mit führender saisonaler Effizienz“, so Bernard Dehertogh abschließend.

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