thermea. Energiesysteme

Hochtemperaturwärmepumpen mit Kohlendioxid

Die Wärmepumpe mit Kohlendioxid als Kältemittel von thermea unterscheidet sich von konventionellen Wärmepumpen durch eine „gleitende“ Temperaturänderung des CO2 auf der Seite der Wärmesenke. Bei der Übertragung der Wärme auf den Wärmeträger (Heißwasser) steigt dessen Temperatur. Die beiden Temperaturänderungen können so angeglichen werden, dass die Temperaturdifferenzen zwischen CO2 und Wärmeträger minimiert werden. Je besser das gelingt, desto höher ist die Effektivität des Wärmepumpenprozesses. Konventionelle Wärmepumpen mit konstanter Kältemitteltemperatur auf der Heißwasserseite...

Thematisch passende Artikel:

Ausgabe 01/2023

Integration von Hochtemperatur-Wärmepumpen in erneuerbare Energiesysteme

Teil 1: Versuchsaufbau und Simulation

Einleitung Die globale Erwärmung zu stoppen, ist eine der größten Aufgaben der heutigen Zeit. Doch noch immer spielen erneuerbare Energiequellen im Wärmesektor mit etwa 21 % in 2018, eine...

mehr
Ausgabe Großkälte/2014 Entwicklung und Anwendung

Hochtemperaturwärmepumpe

Einsatz des Kältemittels R245fa

Der Anlagenbauer Dürr Ecoclean GmbH und der Wärmepumpenhersteller Combitherm GmbH haben in einem Kooperationsprojekt unter Mitwirkung des Instituts für Energiewirtschaft und Rationelle...

mehr
Ausgabe 05/2012 thermea.

Wärmepumpe und Trockner

Ganz neue Möglichkeiten bei der Wärmerückgewinnung und Energieeffizienz versprechen die Kältetrockner der Baureihe „thermeco2 ADR“ (Air Dryer with Reciprocating Compressor) der thermea....

mehr
Ausgabe Großkälte/2011 thermea

Energiekonzept für Schlachthof in der Schweiz

Nach dem Abschluss der Entwicklungsphase für die neuen Hochtemperaturwärmepumpen kann die thermea. Energiesysteme GmbH (www.thermea.de) jetzt die ersten Aufträge verbuchen. Die Anlagen sind in...

mehr
Ausgabe Großkälte/2009

Hochtemperaturwärmepumpen

Aktuelle Situation und Perspektiven

Ausgangspunkt der Überlegungen ist die Tatsache, dass es Energie auf akzeptablem Temperaturniveau und in leicht zu verarbeitenden Medien in mehr als ausreichender Fülle gibt. So liegt das...

mehr