Seit Mai 2014 wird das Vivantes Klinikum Spandau mit Kälte aus zwei Absorptionskälteanlagen (AKA) versorgt. Im Vergleich zu den bisher genutzten Kompressionskälteanlagen sollen die Energiekosten für die Kälteerzeugung langfristig sinken. Ausgangspunkt ist ein bundesweiter Feldtest an 15 Standorten zur Erprobung und Demonstration der AKA des Typs „Hummel“ und „Biene“.
Mit der Verwendung von CO2, Ammoniak und Kohlenwasserstoffen als Energieträger ergeben sich neue Herausforderungen für Konstrukteure und Pumpenhersteller. Gleichzeitig wachsen die Anforderungen an die Energieeffizienz.
Die GCM Kältesysteme GmbH bietet energieeffiziente Flüssigkeitskühler an, die für den Betrieb mit Ammoniak und anderen natürlichen Kältemitteln entwickelt wurden. Die Anlagen verbrauchen bis zu...
Bei dem Kälte-Drucklufttrockner „Buran“, als kompakte Plug-&-Play-Anwendung von Donaldson Filtration, sind Vor- und Nachfilter schon in dem robusten Gehäuse integriert und Filter und...
Der „PFI“ der Baltimore Aircoil Company (BAC) ist ein nach dem Gegenstromstromprinzip arbeitender Kühlturm mit geschlossenem Kreislauf und Axiallüfter, der ein „OptiCoil“-System enthält. Er...
Die kompakte, leichte „CSVH3“-Serie der Bitzer Kühlmaschinen GmbH basiert auf der bewährten Mechanik, Motortechnologie und Elektronik der „CSV“-Serie und hat einen Einsatzbereich, der sich...
Anlagenhydraulik und Energieeffizienz in Kälteverteilungen
Beim Austausch von ungeregelten Pumpen gegen hocheffiziente und drehzahlgeregelte Pumpen in bestehenden Kälteverteilungen stellen Betreiber oft einen hohen Pumpenstromverbrauch fest. Die Ursache liegt jedoch nicht in den technisch hoch entwickelten Pumpen, sondern schlicht an einem klassischen Hydraulikproblem zwischen den Verteilerabgängen.
Klimatechnik in der Lackiererei von Mercedes AMG Petronas
Schwankende Temperaturen und unangenehmes Rauschen störten die Mitarbeiter in der Lackiererei des Mercedes AMG Petronas Formula OneTM-Teams in Brackley. Dank des Klimaanlagen-Upgrades auf EC-Ventilatoren arbeiten sie nun in einer deutlich angenehmeren Atmosphäre.
In Großküchen wird zum Teil FlowIce verwendet, um vorgekochte Speisen schnell herunter zu kühlen. Die Speisen werden hierbei in großen doppelwandigen Kochkesseln zubereitet. Zur Abkühlung wird nach dem Kochvorgang Eisbrei durch den Mantelraum der Kessel gepumpt. Die Einhaltung der exakten Eiskonzentration ist dabei eine technische Herausforderung, die es zu meistern gilt.
Am Standort des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt (DLR) in Köln werden Produkte in Großversuchsanlagen wie Windkanälen, Triebwerks- und Materialprüfständen unter realistischen Bedingungen getestet. Um die im Testbetrieb frei werdende Abwärme abzuführen, wird eine Kühlleistung von 60 MW benötigt, die durch den Bau einer neuen zentralen Kühlturmanlage erzielt wurde.