Wunsch nach einer sachlichen, wissenschaftlich fundierten Diskussion

Positionen des EFCTC zu synthetischen Kältemitteln

Der Europäische Technische Ausschuss für Fluorkohlenwasserstoffe (European FluoroCarbons Technical Committee – EFCTC, www.fluorocarbons.org) ist eine Sektorgruppe des Verbands der Europäischen chemischen Industrie CEFIC (von französisch: Conseil Européen des Fédérations de l’Industrie Chimique). Im EFCTC sind vor allem die europäischen Fluorchemie-Hersteller vertreten, die sich in den letzten Jahren verstärkt gegen den illegalen Handel mit Kältemitteln engagiert haben – Stichwort „Initiative Ehrenwort“. Anlässlich der Chillventa war der EFCTC vor dem Hintergrund der laufenden Revision der F-Gase-Verordnung sehr aktiv und um eine sachliche Diskussion bemüht. Bei dieser Gelegenheit sprach die KKA-Redaktion mit Vertretern des EFCTC (Chemours und Honeywell), um deren Standpunkt näher zu beleuchten.

Die wichtigsten Ziele des EFCTC sind die Bereitstellung aktueller Informationen über Anwendungen, Sicherheit, Gesundheit und Umweltauswirkungen von HFCs (Fluorkohlenwasserstoffen), HFOs (Hydrofluorolefinen), HCFOs (Hydrochlorfluorolefinen) und zur einschlägigen europäischen und internationalen Gesetzgebung. Neben der vornehmlichen Verwendung dieser Stoffe als Kältemittel, geht es auch um Treibmittel für Isolierschäume, Arbeitsflüssigkeiten für Organic-Rankine-Cycle-Systeme, Feuerlöschmittel, Dosier-Aerosolen für die Verabreichung pharmazeutischer Wirkstoffe (medizinische Anwendung) usw. Mitglied im technischen Ausschuss sind Koura (GB), Arkema (FR), Chemours (CH), Honeywell (NL) und Daikin Chemical Europe (DE).

Auf der Internetseite des EFCTC finden sich zahlreiche Informationen zu Anwendungen, Regulierung, Toxizität und Sicherheit, aber auch Positionspapiere und Statements, z.B. zum illegalen Handel mit Kältemitteln. Freilich geht es nach eigenen Angaben auch darum, die Wettbewerbsfähigkeit der EU-Industrie durch ausgewogene Rechtsvorschriften aufrechtzuerhalten. So organisierte das EFCTC Ende Oktober eine Veranstaltung zum Meinungsaustausch über die Anfang des Jahres veröffentlichten Vorschläge der Europäischen Kommission zur Überarbeitung der F-Gas-Verordnung.

Die Veranstaltung, die vom MdEP Stelios Kympouropoulos, Schattenberichterstatter für die EVP-Fraktion im Bereich der F-Gase, im Europäischen Parlament ausgerichtet wurde, brachte politische Entscheidungsträger, F-Gas-Hersteller und Anwender zusammen. Diskutiert wurden die Auswirkungen der vorgeschlagenen Überarbeitung der F-Gas-Verordnung und die lebenswichtige Verwendung von Kältemitteln für energiesparende Haushaltsanwendungen und medizinische Geräte sowie die Herausforderungen, denen man durch den illegalen Handel mit teilfluorierten Kohlenwasserstoffen (HFKW) in der Europäische Union (EU) gegenübersteht.

Kältemittel für energiesparende Anwendungen und medizinische Geräte

Vertreter von EPEE (European Partnership for Energy and the Environment) äußerten bezüglich der Beschränkung von HFKW Bedenken, insbesondere da diese in der aktuellen Energiekrise für die umfassende und sichere Einführung energiesparender Wärmepumpen im Rahmen des neuen Energieplans der EU benötigt werden. Eine schnellere Reduzierung von F-Gasen, wie von der Europäischen Kommission bei der Überarbeitung vorgeschlagen, könnte zum Beispiel auch die Einführung von Wärmepumpen (geplant sind 80 Millionen bis 2025) erheblich erschweren.

Ferner wurden Fragen zur Verfügbarkeit und Sicherheit von alternativen Kältemitteln aufgeworfen, die in großem Maßstab verwendet werden sollen, während sich die Technologie noch in der Entwicklung befindet. Allein im Jahr 2020 war nur ein Drittel der EU-Haushalte für die Installation von Wärmepumpen mit brennbaren Kältemitteln wie Propan geeignet.*

MedTechEurope, der europäische Handelsverband der Medizintechnikbranche, legte seine Sichtweise zur F-Gase-Verordnung im Gesundheitswesen dar. In diesem Bereich sind F-Gase wesentlich für die Funktion von Inhalatoren und Anästhesiegasen, die bei Routineoperationen, in Druckdosierinhalatoren und bei der Kühlung von Blutproben und der Lagerung von Impfstoffen verwendet werden. Man betonte, wie wichtig es für medizinisches Fachpersonal ist, die sicherste und effektivste medizintechnische Option für Patienten zu wählen – dabei gibt es keine Einheitslösung.

Weiterbildung erforderlich

AREA (European Association of refrigeration, air conditioning and heat pump contractors) vertritt die europäischen Anlagenbauer als wesentliches Bindeglied zwischen Anwendern und Herstellern von F-Gasen. Während es für die „klassischen“ Lösungen europaweit eine halbe Million zertifizierter Techniker gibt, ergab eine von AREA im Jahr 2021 durchgeführte Umfrage, dass weniger als 10 % des zertifizierten Personals für Lösungen mit alternativen Kältemitteln geschult ist. Der Verband betonte zudem die Bedeutung erhöhter Zertifizierungsstandards für Anlagenbauer zum sicheren Umgang mit Alternativen wie CO2, Ammoniak oder Propan. Ferner müssen die Werkzeuge für die Wartung an die neuen Anforderungen angepasst werden.

Schutz vor dem illegalen Handel

Seit 2018 hat sich leider in der EU ein Schwarzmarkt für teilhalogenierte Fluorkohlenwasserstoffe (HFKW) entwickelt. Die uneinheitliche Durchsetzung durch die Mitgliedstaaten hat jedoch Kriminellen die Möglichkeit eröffnet, das Quotensystem zu umgehen und HFKW illegal in die EU einzuführen. Die Branche selbst hat im Rahmen ihrer Kampagne zur Bekämpfung illegaler Einfuhren und Verkäufe von HFKW über 2.000 Ermittlungen gegen illegalen Handel im Internet ermöglicht und sich mehr als 20 mal mit Zollbehörden getroffen. EFCTC begrüßt daher, die von der Europäischen Kommission vorgeschlagenen neuen Schritte zur Bekämpfung des illegalen Handels mit HFKW, einschließlich verbesserter Grenzkontrollen.

Umweltauswirkungen

In allen Gesprächen – insbesondere auf der Chillventa – wurde deutlich, dass man sich eine sachliche und wissenschaftlich fundierte Diskussion zu den Umweltauswirkungen von HFCs, HFOs und HCFOs wünscht. Dazu wurden eigne Untersuchungen und Studien in unabhängigen Instituten durchgeführt. Insgesamt sei auch das Thema Sicherheit und Energieeffizient zu beachten.

Hier finden Sie ein Whitepaper und mehrere Studien, die die Sicherheit von HFOs untersuchen:

https://ozone.unep.org/system/files/documents/GlobalFACT-whitepaper-%20FINAL.pdf (kurz: https://t1p.de/mn5un)

https://sustainability.honeywell.com/­contenthttps://sustainability.honeywell.com/­content/dam/sustainability/en/documents/document-lists/regulatory/HFO1234ze-WEEL-RegulatoryGuideline.pdf (kurz: ­https://t1p.de/x2jn5)

https://tera.org/OARS/WEELS/1233zdE%20HCFO%20OARS%20WEEL%20FINAL.pdf (kurz: https://t1p.de/oabfo)

//www.tandfhttps://www.tandfonline.com/doi/abs/10.3109/01480545.2012.749273?journalCode=idct20 (kurz: https://t1p.de/xa438)

Kurzinterview

Gespräch mit Joachim Gerstel, Regional ­Regulatory Affairs Manager, Chemours Deutschland GmbH, Neu-Isenburg:
KKA: Was ist der EFCTC eigentlich?
Gerstel:
Der EFCTC ist der technische Ausschuss der Europäischen Fluorchemikalien-Hersteller. Es geht also nicht nur um kältetechnische Anwendungen, sondern auch z.B. um Anwendungen wie Feuerlöschmittel, Treibmittel für hochwertige Schäume, medizinische Anwendungen, Arbeitsmedien für Wärmepumpen oder ORC-Prozesse. Grundsätzlich ist der EFCTC aber eine wissenschaftlich orientierte Organisation, die F-Gase aus diesem Blickwinkel betrachtet – Stichwort Atmosphärenchemie. In der „Science Task Force“ beschäftigen wir uns unteranderem mit Veröffentlichungen zu F-Gasen, z.B. deren Zerfallsmechanismus in der Atmosphäre oder auch dem Thema PFAS (Per- und Polyfluoralkyl-Substanzen). Der EFCTC gibt einen wissenschaftlichen Newsletter monatlich heraus, der auch Position und Kommentare zu anderen Abhandlungen zum Thema F-Gase beinhaltet (siehe Newsletter https://www.fluorocarbons.org/).
KKA: Die GWP-Werte einzelner Stoffe werden letztlich immer aus Atmosphärenmodellen berechnet. Wie gut sind diese Modelle heutzutage?
Gerstel:
Das Treibhauspotenzial (GWP) eines Kältemittels ist seine Auswirkung auf die globale Erwärmung im Vergleich zu der Auswirkung der gleichen Menge Kohlendioxid über einen Zeitraum von 100 Jahren. HFO und HCFO haben sehr niedrige GWP-Werte, die meisten haben GWP-Werte (100 Jahre) ähnlich wie CO2. Die GWPs werden regelmäßig überarbeitet, wenn detailliertere Atmosphärenmodelle entwickelt wurden (insbesondere für die Auswirkungen von CO2 ) und zusätzliche Parameter einbezogen wurden. Dennoch sind die GWP-Werte mit einer Unsicherheit von etwa 20-30 % behaftet.
Stoffe können auch „indirekte“ Auswirkungen auf das Klima haben, und die GWP-Werte, die im F-Gas-Revisionsvorschlag verwendet werden, umfassen einige, aber nicht alle indirekten Auswirkungen. So wird beispielsweise das GWP von Propan im F-Gas-Revisionsvorschlag mit <1 angezeigt, sein „indirektes“ GWP wird jedoch aufgrund der Auswirkungen auf die Atmosphärenchemie beim Zerfall mit 9,5 angegeben. Ausführliche Informationen über die Aufspaltung von HFOs und HCFOs und die Auswirkungen etwaiger Abbauprodukte sind auf der EFCTC-Website veröffentlicht.
Genau aus diesem Grund versteht sich die EFCTC als Wächter der wissenschaftlichen Korrektheit.
KKA: Wie beurteilen Sie beim aktuellen Entwurf zur Überarbeitung der F-Gase-Verordnung die Tatsache, dass nun die Ausnahmeregelung von Dosier-Aerosolen für die Verabreichung pharmazeutischer Wirkstoffe (MDIs, wie Astmasprays) wegfallen soll?
Gerstel:
Die Politik hält die Einbeziehung von F-Gasen in diesem Anwendungsbereich für einen Puffer, d.h. falls diese Anwendung schneller auf Ersatzlösungen mit niedrigerem GWP umstellt, stünde diese Quote für Kältemittel zur Verfügung. Andererseits muss die EMA (Europäische Arzneimittelagentur) Ersatzlösungen aber erst einmal zulassen und die dazu benötigten Aerosole müssen erst einmal in den benötigten Mengen verfügbar sein. Diesen Faktoren wird von der Politik leider nicht ausreichend Beachtung geschenkt.
In dem kürzlich stattgefundenen öffentlichen Anhörungsverfahren haben sich Interessenverbände und auch Unternehmen aus dieser Industrie skeptisch zu diesem Fahrplan und den Reduzierungsschritten geäußert. Wir reden hier von etwa 10 Mio t CO2-Äquivalenten für diese Spezialanwendungen und von insgesamt 40 Mio t, die dem Gesamtmarkt im Jahr 2024 nur noch zur Verfügung stehen sollen. Das ist ein Grund, dass der im überaus ambitionierten Überarbeitungsvorschlag vorgesehene Quoten Phase-down viel zu schnell von statten gehen würde und daher von vielen Experten als unrealistisch angesehen wird.
KKA: Wird demnach der illegale Handel mit Kältemitteln trotz der besseren Möglichkeiten für die Zoll-Behörden wieder zunehmen?
Gerstel:
Dies ist in der Tat ein Risiko, insbesondere wenn die vorgeschlagenen strengen Durchsetzungsmaßnahmen bei der Überarbeitung der F-Gas-Verordnung nicht umgesetzt werden. Darüber hinaus wird die einheitliche Anlaufstelle für den Zoll zwar die Möglichkeit bieten, die Warenströme besser zu kontrollieren, doch wird sie nicht in allen Ländern bis 2025 umgesetzt werden. Es ist noch ein langer Weg zu gehen. Darüber hinaus hat das EFCTC im Rahmen seiner Kampagne zur Bekämpfung illegaler Einfuhren und Verkäufe von HFKW mehr als 20 Sitzungen mit Zollbehörden in 22 Ländern durchgeführt
KKA: Herzlichen Dank für das Gespräch.

Kurzinterview

Gespräch mit Ken West, President Honeywell Advanced Materials, New York City:


KKA: Was entgegnen Sie der Forderung,
grundsätzlich nur noch natürliche Kältemittel einzusetzen?
West:
Honeywell war ganz vorne mit dabei, die Industrie bei der Abkehr von einigen ­dieser sogenannten „natürlichen“ Kältemittel zu unterstützen, weil wir eine energieeffiziente und sichere Lösung schaffen wollten. Einige dieser sogenannten „natürlichen“ Kältemittel sind nach wie vor giftig, gefährlich und weniger energieeffizient. Energieeffizienz wird in Zukunft einer der wichtigsten Trends sein, wenn wir über Energieunabhängigkeit und Energieeinsparung nachdenken. Honeywells Solstice-Portfolio an HFO-Produkten (Hydrofluorolefin) unterstützt beides. Es ist wichtig, das Gesamtbild zu betrachten, das über das geringe Treibhauspotenzial hinausgeht und Sicherheit und Energieeffizienz einschließt.
KKA: Könnten Sie Ihre Überlegungen zum Thema Sicherheit etwas näher ausführen?
West: Die Wissenschaft hat bewiesen, dass HFOs sicher sind. Die unabhängige wissenschaftliche Literatur ist öffentlich zugänglich.
Der Grund, warum viele Menschen schon vor Jahren auf fluorierte Gase umgestiegen sind und warum wir weiterhin HFOs als Lösung anbieten, ist, dass sie ein minimales Erderwärmungspotenzial und Ozonabbaupotenzial haben und sowohl energieeffizient als auch sicher sind. Es ist bedenklich, ein Produkt vom Markt zu nehmen, dessen Sicherheit wissenschaftlich erwiesen ist, und es durch ein Produkt zu ersetzen, das giftig ist, wenn es in Ihrem Haus ausläuft, und das gefährlich ist, wenn Sie es in Ihrem Auto oder im Supermarkt haben.
Wichtig ist auch ein Blick auf die Energiekosten und die Abhängigkeit von bestimmten Energieträgern wie Erdgas. HFO-Lösungen sind energieeffizient, helfen bei der Kosten­einsparung und ebnen den Weg zur Klima­neutralität und Energiesicherheit für Europa.
Honeywell engagiert sich für diese Technologie und hat mehr als eine Milliarde Dollar in die Entwicklung des Solstice-Portfolios investiert. Wir haben im letzten Jahr drei neue Anlagen eröffnet, um unsere Gesamt­kapazität für die Bereitstellung dieser sicheren Produkte zu erhöhen. Die Kunden stellen ihre Geschäfte auf diese Produkte um, weil die Endverbrauchermärkte erkannt haben, dass es sich um eine sichere, energieeffiziente Lösung handelt. So haben wir gerade unsere erste cGMP-Produktionsanlage unter dem Namen Solstice eröffnet, die eine Treibgaslösung für die pharmazeutische Industrie zur Verwendung in Inhalationsgeräten mit Druckdosierern liefert. Dabei handelt es sich um eine umweltverträgliche Lösung. Dieses Beispiel veranschaulicht das Engagement, das darauf hindeutet, dass es diese noch lange Zeit geben wird.
Die Verwendung von Honeywell Solstice-­Produkten hat dazu beigetragen, die potenzielle Freisetzung des Äquivalents von mehr als 295 Millionen Tonnen Kohlendioxid in die Atmosphäre zu vermeiden, vergleichbar mit der Eliminierung der Emissionen von mehr als 62 Millionen Autos.
KKA: Vielfach steht eine Behauptung gegen die andere. Können Sie Ihren Standpunkt untermauern?
West:
Wir konzentrieren uns ausschließlich auf die Wissenschaft. Durch unsere eigenen Labore und durch unabhängige Experten ­haben öffentlich zugängliche wissenschaftliche Studien gezeigt, dass die von uns hergestellten Produkte sicher sind. Ein Beispiel hierfür sind die von der AIHA Guideline Foundation durchgeführten Studien zum Workplace Environmental Exposure Level (WEEL) für HFO-1234ze, HFO-1233zd(E) und HFO-1234yf.
KKA: Herzlichen Dank.

x

Thematisch passende Artikel:

Ausgabe 03/2021 EFCTC

Illegaler Kältemittelhandel auf eBay

Der Europäische Technische Ausschuss für Fluorkohlenwasserstoffe (EFCTC) teilt mit, dass die Online-Plattform eBay im Hinblick auf den Handel mit HFKW-Kältemitteln nochmals ihre Maßnahmen zur...

mehr

eBay ergreift Maßnahmen gegen den illegalen Handel mit HFKW-Kältemitteln

Der Europäische Technische Ausschuss für Fluorkohlenwasserstoffe (EFCTC) teilt mit, dass die Online-Plattform eBay im Hinblick auf den Handel mit HFKW-Kältemitteln nochmals ihre Maßnahmen zur...

mehr
Ausgabe 02/2021

Kältemittel-Schwarzmarkt bedroht das Klima

Illegaler Handel mit Kältemittel umgeht EU-Quotensystem
?ber 1.000 beschlagnahmte illegale HFKW-Zylinder am Hafen von Rotterdam

Neue Daten, veröffentlicht im Februar 2021, zeigen, dass ein umfangreicher illegaler Markt das Quotensystem der EU weiterhin umgeht. Das Quotensystem wurde 2015 initiiert, um HFKW mit einem hohen...

mehr

EFCTC-Initiative „Ehrenwort“ gegen illegale Kältemittel

Der Europäische Technische Ausschuss für Fluorkohlenwasserstoffe (EFCTC) startete am 14.10.2020 die „Initiative Ehrenwort“: Die gesamte Wertschöpfungskette für Kältemittel wird dazu aufgerufen,...

mehr
Ausgabe 03/2020 EFCTC

Maßnahmen gegen illegalen Kältemittelhandel

Der Schwarzmarkt für illegal importierte HFKW wächst zunehmend. Der Europäische Technische Ausschuss für Fluorkohlenwasserstoffe (EFCTC, www.fluorocarbons.org) begrüßt daher die am 10. März...

mehr