Sicherheit digitaler Schnittstellen
20.08.2025Zeit und Geld sparen, Ausfallzeiten minimieren: ein digitaler Fernzugriff erleichtert die gerade bei Sicherheitstechniken wichtige Sofortreaktion. Öffnet jedoch auch ein zusätzliches und oft gravierendes Einfalltor für Kriminelle, Viren, Schadprogramme uvm. Deswegen sichert VdS (www.vds.de) jetzt Nutzer wie Dienstleister und Hersteller mit gewohnt praxisgerechten Richtlinien zum Thema ab.
Sofortreaktion für jedes bestehende und selbst sich erst abzeichnende Problem sowie erleichterte Wartung: mit den neuen VdS-Richtlinien für sicheren Internetzugriff auf Schutztechnik.
Bild: VdS
„Unsere präzisen Hilfestellungen ermöglichen ab sofort sichere Fernzugangslösungen für Schutztechniken“, so Sebastian Brose, Bereichsleiter Security & Geo bei VdS. „Kritische Verzögerungen und lange Anfahrten werden so massiv reduziert. Obendrauf zahlt das neue Angebot auf die Kerntrends Umweltschutz, Nachhaltigkeit und – gerade im technischen Bereich – Fachkräftemangel ein. Das wollen wir mit abgesicherter VdS-Konformität für unsere Partner unterstützen. Keinesfalls können Errichter-Einsätze vor Ort ersetzt werden – hier können die Experten nun mit digitaler Unterstützung effizient und zielgerichtet agieren.“
Die VdS-Richtlinien 6041 für Fernzugangsinfrastrukturen (Remote Access Infrastructures) erhalten Sie zum kostenlosen Download auf www.vds-shop.de. Sie bieten neben kompakten technischen Vorgaben auch klare Prozesse gegen organisatorische Angriffe. Vollumfänglich mit erfüllt sind wie immer bei einer VdS-Anerkennung für Hersteller und Errichter die relevanten Normen, in diesem Fall die DIN EN 50710 und die CLC/TC 50136-10.