Die gwk Gesellschaft Wärme Kältetechnik mbH, ein Tochterunternehmen der technotrans-Gruppe, stellt ihre Kältemaschinen und Kaltwassersätze auf das Kältemittel R513A – mit einem GWP-Wert von 631 – um.
Die luftgekühlten Hochleistungswärmepumpen „EvitecH“ von Galetti, vertrieben durch die Alfred Kaut GmbH, sind für den Einsatz in gewerblichen sowie industriellen Bereichen konzipiert und u.a. mit...
Die halbhermetischen luftgekühlten „HA44e“-Verdichter von GEA werden die Kompressorbaureihe „HA4“ ersetzen. Das Programm bietet drei Baugrößen mit zehn Hubraumstufen von 11,1 bis 57,7 m³/h (50 Hz)....
Das Carmen-Würth-Forum (www.carmen-wuerth-forum.de) ist eine Veranstaltungslocation in Künzelsau. Die Vorgabe an die Klimatechnik ist klar: Beste Klimatisierung und Frischluftzufuhr bei gleichzeitig...
Mit einer Kälteleistung von bis zu 6 MW verfügt die Engie Refrigeration GmbH über einen modernen, leistungsstarken Prüfstand für Kältemaschinen mit Echtzeitvisualisierung von Leistungen, Temperaturen, Drücken und Durchflüssen.
Bitzer hat nun Ammonia Compressor Packs (ACP) mit höherer Kälteleistung im Angebot. Die ACPs enthalten Verdichter, Motoren, Ölabscheider und einen optionalen Ölkühlkreis sowie optionale...
Die geregelten Inline-Pumpen der Baureihe „TPE“ von Grundfos können im Objektbau oder in der Industrie mit einer maximalen Leistung von 55 kW eingesetzt werden. Solche Pumpen fördern Heiz- oder...
Bei der Entwicklung des „ADC High Density“ von Jaeggi wurde vor allem auf eine maximale Leistungsdichte Wert gelegt. Daher sind diese Geräte gerade für leistungsintensive Anwendungen wie die Kühlung...
Interview mit Jared Hendricks, Geschäftsführer von Hyfra
Der Sektor Industriekühlung durchläuft derzeit einen Wandel. Steigende Energiekosten, neue Vorschriften und wachsende Kundenerwartungen setzen Hersteller und Endanwender unter Druck, ihre Produkte und...
Begrenzte Stellflächen, ein geringer Installationsaufwand und energetisch effiziente Komponenten sind heute bei vielen Projekten im Kälteanlagenbau die Voraussetzung für die Planung. Bei der Kältemittelexpansion nach der Verflüssigung wird in der Praxis jedoch häufig beobachtet, dass mehrere Verflüssigerausgänge über eine gemeinsame Leitung zu einem gemeinsamen Expansionsorgan geführt werden. Um Leistungsverluste im Verflüssiger zu meiden, bedingt diese Bauweise allerdings einen hohen Konstruktions- und auch Regelungsaufwand. Doch es gibt eine Alternative.